Trachtenverein
Daxenwinkler Atzing

Gegründet 1897

Aktuelle Berichte

Daxnball und Dorffasching Höhepunkte des Faschings in Atzing

1Garde Aschau in Atzing

Während der Faschingszeit ist im Priener Ortsteil Atzing nicht viel los, wenn aber der Förderverein Gemeinde- und Feuerwehrhaus zum Daxnball, dem sogenannten Dorffasching einlädt, dann rührt sich besonders viel. Auch heuer war der Saal des Vereinshauses mit Dekorationen, Bar und einem Knast für die stimmungsvoll aufspielenden Anzwiesmusikanten ideenreich und einladend ausgeschmückt.

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Atzinger Klöpferl-Spende für Chiemsee-Hospiz

1Atzing Hospiz quer

In mehreren Gruppen und an Donnerstagabenden im Advent waren Kinder und Jugendliche des Trachtenvereins „Daxenwinkler“ Atzing unterwegs, um den Brauch des Klöpfelns zu pflegen.  

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Atzinger Jahresauftakt mit zünftiger Versteigerung

k Versteigerung 3

Einen frohen Start ins Trachtenjahr 2025 hatte der Trachtenverein „Daxenwinkler“ Atzing mit seinem Versteigerungs-Hoagascht, der traditionell zu Heilig-Drei-König im Gemeinde- und Vereinshaus von Atzing stattfindet. Hierzu konnte Erster Trachtenvorstand Konrad Huber nicht nur viele, sondern auch sehr gut aufgelegte Mitglieder und Gönner willkommen heißen. Ein besonderer Willkommens- und Neujahrsgruß galt den Ortsvereinsvorständen sowie einer großen Abordnung des Nachbarvereins „Die lustigen Wildenwarter“.

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Jahres-Ausblick bei Chiemgauer Trachtlern in Prien

1Gauvorstand Hiendl klein

Nach einem bestens gelungenen Trachtenjahr 2024 mit den Gaufestveranstaltungen in Hohenaschau als Höhepunkt fanden sich die Mitglieder des Gauausschusses vom Chiemgau-Alpenverband für Tracht und Sitte zu einem Jahresstart-Zusammensein im Hotel Luitpold in Prien-Stock ein. Gauvorstand Thomas Hiendl schwörte dabei auf den weiteren Zusammenhalt ein und ging auf besondere Trachtenereignisse 2026 für die 23 Vereine des Dachverbandes ein.

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atzing kiz aschau 1

Mit einer Schatztruhe kamen die Kinder- und Jugendgruppe des Trachtenvereins „Daxenwinkler“ Atzing ins KIZ nach Aschau zur Heilpädagogischen Tagesstätte (HPT). Jugendleiter Florian Röger und seine Dirndl und Buam überreichten der Leiterin der Einrichtung Sonja Müller insgesamt 1732 Euro, die sich im letzten Jahr in dieser Schatztruhe angesammelt haben. Das Geld soll für den weiteren Ausbau des barrierefreien Spielplatzes an der Kinderklinik verwendet werden.

Für die Spendenübergabe hatten sich die Buam und Dirndl vom Trachtenverein etwas Besonderes ausgedacht: sie wollten den Kindern aus der Tagesstätte und ihren Eltern zuerst zeigen, was man beim Trachtenverein so alles macht und dazu einen oder mehrere Tänze aufführen. Die Aschauer nahmen die Idee gerne auf und organisierten dazu einen „Öffnungstag“, zu dem die Kinder und Jugendlichen aus der Tagestätte, mitsamt den Eltern und Familien, sowie die Kinder aus dem Wohnheim und die Familien aus der Klinik eingeladen wurden.

Philipp aus der Tagesstätte wollte schon lange einmal ein so großes Fest für alle ausrichten, bei dem er im Namen aller Kinder und Jugendliche einen Dank aussprechen wollte. Er hielt eine beeindruckende Rede und es gab viel Anerkennung und Dank für das ganze HPZ Aschau.

Mit Unterstützung der Küche und der Haustechnik, sowie der Organisation durch die Mitarbeiterinnen und die Kinder, wurde daraus bei bestem Wetter ein buntes und fröhliches Fest für rund 200 Gäste. Die Atzinger Kinder und Jugendgruppe zeigten den Gästen ihr vielseitiges Tanzprogramm, die Tanzgruppe aus dem KIZ wollte dem nicht nachstehen und brachte einen eigenen Tanz, angelehnt an die Atzinger Trachtentänze. Auch eine Zugabe hatten die Tänzer noch für das Publikum vorbereitet. Alle Verantwortlichen waren sich einig, gemeinsam das nächste Projekt auf die Schiene zu bringen: die Kinder und Jugendlichen aus dem HPZ wollen eine inklusive Tanzgruppe gründen und dabei auch das Schuhplattln lernen.

Die Verbindung zwischen dem Trachtenverein Atzing und dem Behandlungszentrum KIZ in Aschau besteht bereits seit vielen Jahren. Immer wieder kamen Trachtenkinder nach Aschau, sei es zur Unterhaltung der Kinder in der Klinik oder in der Tagesstätte. Hier kamen sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit Menschen mit Behinderungen in Kontakt und lernten dabei die Kinder in Aschau kennen und verstehen.

Bericht und Fotos: Heinrich Rehberg

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